G-ripper

2019 im Aargau in desolatem Zustand gekauft. Der gesamte Innenraum war demontiert. Ein oder mehrere Hunde haben über längere Zeit darin gehaust und das Schiebedach war undicht. Die ursprüngliche Idee den BMW in originalen Zustand zu restaurieren wurde aufgrund des schlechten Zustand schnell verworfen. Dank fehlendem Innenraum und einer eingeschweissten hydraulischen Fly-Off-Bremse (?!) lag es auf der Hand ein reines Tracktool zu bauen. Gute Gewichtsverteilung, robuster Motor & Getriebe sind bei diesem Fahrzeug gegeben. Mit aufgezogenen Semislicks ist er ein wahrer G-Ripper. Wenn man im Rückspiegel den Tankdeckel aufspringen sieht wird klar, dass diese Autos nicht für diese Geschwindigkeiten und Fliehkräfte ausgelegt worden sind. 

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Technische Arbeiten:​

• Ausbau Innenraum

• Etliche Rostarbeiten

• Lackieren

• Einbau Katalysator (hat ohne im Wallis MFK bestanden...)

• Neuer Endschalldämpfer

• Neuer Ölkühler inkl. Leitungen

• Neue Bremsen und Scheiben

• Neue Kühlmittelschläuche

• Neuer Kühler

• Behebung etlicher Undichtigkeiten

 

Upgrades:

• Wiechers Überrollbügel

• Sabelt GT-3 Schalensitz

• Schroth 6-Punkt Gurt

• OMP Lenkrad

• GT one Motorsportfelgen mit Semislicks

• Domstrebe vorne und hinten

• Bremsenbelüftung anstatt Nebelleuchten

• Stahllex Bremsleitungen

• Sachs Performance Kupplung

• Powerflex Buchsen komplett

• Feuerlöscher

• Öltemperatur und -druck Anzeige

• Short Shifter

 

Demnächst:

• Modifikationen der Ölwanne mit Schwallblech und Ölhobel, da der Öldruck in langen Kurven mit den Semislicks auf kritisches Niveau fällt.

• Makrolonscheiben seitlich und hinten

• Durchlauftank und zweite Kraftstoffpumpe, wegen Treibstoffmangel in langen Rechtskurven. In der letzen Kurve in Dijon geht der Motor ganz aus. 

• Rostreperaturen am Dach (Einschweissen von Reperaturblechen notwendig)

• Komplettlackierung in Sterlingsilver Metallic 

• Einbau CFK-Dachfenstereinsatz

• Magnet an Dankdeckel kleben ​​​​​​​​